Mittwoch, 23. April 2025

Ein Teil Ingolstädter Geschichte: Major John R. Reynolds


Gefahr aus der Luft

Als der Krieg nach Ingolstadt, Weißenburg und Eichstätt kam



The plastic Aviator Ein Teil Ingolstädter Geschichte: Major John R. Reynolds
Quelle:wikimedia.org

Es ist Spätsommer 1944. Der Zweite Weltkrieg wütet in Europa, aber am Himmel über Deutschland hat sich das Blatt gewendet. Die amerikanische Luftwaffe (USAAF) hat die Lufthoheit erkämpft. Ihre Jagdflugzeuge, schnelle und wendige Maschinen, sind nicht mehr nur dazu da, die großen Bomber zu beschützen. Immer öfter gehen sie selbst auf die Jagd – aber nicht nur nach feindlichen Flugzeugen. Sie stürzen sich im Tiefflug auf Ziele am Boden (8, 46, 47).

Diese Tieffliegerangriffe, auch „Strafing“ genannt, waren für die Menschen am Boden furchterregend und für die Piloten extrem gefährlich. Aus niedriger Höhe nahmen sie Flugplätze, Bahnhöfe, Züge, Lastwagen und manchmal auch Fabriken unter Beschuss (44, 48, 49). Das Ziel: die deutsche Kriegslogistik lahmlegen und den Nachschub für die Front unterbrechen (44, 48).

An einem dieser Tage, einem Sonntag, dem 10. September 1944, verlagerte sich das Kriegsgeschehen auch in den Himmel über eine Region in Bayern: das Gebiet um Ingolstadt, Eichstätt und Weißenburg. Was genau passierte an diesem Tag?

Die „Chequers“ kommen: Die 339th Fighter Group im Einsatz

Die Hauptakteure an diesem Tag waren die Piloten der 339th Fighter Group der 8. US-Luftflotte (11, 47). Ihre Einheit hatte den Spitznamen „The Chequers“, nach dem markanten rot-weißen Schachbrettmuster, das die Nasen ihrer Flugzeuge zierte (31, 32, 104). Sie flogen von ihrem Stützpunkt Fowlmere in England (11, 47) mit ihren P-51 Mustangs – einem der besten Jagdflugzeuge des Krieges (11, 47, 92).
The plastic Aviator Ein Teil Ingolstädter Geschichte: Major John R. Reynolds
Quelle:gaetanmarie.com

Ihre Mission war typisch für diese Phase des Krieges: Zuerst begleiteten sie eine große Bomberflotte, die wahrscheinlich wichtige Ziele in Nürnberg oder München ansteuerte, um sie vor deutschen Jägern zu schützen (11). Doch nachdem die Bomber sicher auf dem Rückweg waren, begann der zweite, gefährlichere Teil ihres Auftrags: Angriffe auf Bodenziele im Tiefflug (11, 47).

Feuer auf dem Flugplatz Weißenburg

Gegen 12 Uhr mittags erreichte ein Teil der 339th Group den deutschen Luftwaffen-Flugplatz bei Weißenburg, etwa 46 Kilometer südlich von Nürnberg (11). Im Tiefflug rasten die Mustangs über das Gelände und eröffneten das Feuer auf alles, was militärisch aussah (11). Die amerikanischen Piloten meldeten später beeindruckende Erfolge: Sie behaupteten, eine ganze Reihe deutscher Flugzeuge am Boden zerstört oder beschädigt zu haben, darunter bekannte Typen wie Messerschmitt Bf 109, Focke-Wulf Fw 190, Junkers Ju 88 und sogar Transportflugzeuge wie die Ju 52 (11).
Doch der Angriff war kein Spaziergang. Die Deutschen wehrten sich heftig. Vom Boden schossen zahlreiche Flak-Geschütze (Flugabwehrkanonen) auf die Angreifer (11). Die Luft war erfüllt vom Lärm der Motoren, dem Rattern der Bordwaffen und den Explosionen der Flakgranaten. Für einen der amerikanischen Piloten endete dieser Angriff tragisch.

Major Reynolds: Zwischen Heldentum und brutalem Mord

Major John R. Reynolds war ein erfahrener Pilot der 505th Fighter Squadron, einer der drei Staffeln der 339th Group (11, 38, 57). Während des Angriffs auf Weißenburg wurde seine P-51D Mustang (Seriennummer 44-14069, Kennung 6N:B) von einer Flakgranate getroffen (11, 38, 57).

The plastic Aviator Ein Teil Ingolstädter Geschichte: Major John R. Reynolds
Major Reynolds 3. von links Quelle:americanairmuseum.com

Sein Kamerad, Leutnant William R. Moore, wurde Augenzeuge des Dramas. Er sah, wie sich die Kanzelhaube von Reynolds' Flugzeug löste, die Maschine aus nur etwa 90 Metern Höhe trudelte und der Pilot im letzten Moment herausschoss (11). Moore beobachtete, wie sich der Fallschirm öffnete und Reynolds sicher landete. Er machte sogar noch Fotos mit seiner Bordkamera und sah, wie Reynolds auf die Knie kam – er schien den Absturz überlebt zu haben (11).
Lokale Berichte aus Ingolstadt, die Jahre später unter anderem im Donaukurier veröffentlicht wurden (10, 34, 48), erzählen eine zusätzliche, bemerkenswerte Geschichte: Reynolds soll seine schwer beschädigte Maschine, die offenbar noch bis in die Nähe von Ingolstadt flog, bewusst über ein Wohnhaus hinweggesteuert haben, um Menschen am Boden zu schützen. Erst dann, in extrem geringer Höhe – die Berichte sprechen von nur 50 Metern (12, 34, 48) – sei er nahe dem Ingolstädter Ochsenschlacht abgesprungen. Ob diese Darstellung exakt den Tatsachen entspricht oder Teil der lokalen Erinnerung ist, lässt sich schwer sagen, sie steht aber im Kontrast zu der Beobachtung Moores bei Weißenburg. Sie unterstreicht jedoch die mögliche Menschlichkeit eines Piloten im Angesicht des Todes.
Nach seiner Landung nahe Ingolstadt hatte Reynolds Glück im Unglück: Er hatte nur leichte Verletzungen – oberflächliche Verbrennungen und einen verlorenen Schuh (11, 15). Er wurde von der örtlichen Polizei gefasst (namentlich erwähnt wird Polizeimeister Martin Frank) (11, 15, 38). Zunächst schien alles nach den Regeln für Kriegsgefangene abzulaufen. Auf Anordnung des Ingolstädter Bürgermeisters Dr. Listl wurde er in der Antonschule von einem Arzt, Dr. Goetz, erstversorgt (38). Auch die nahe Luftwaffe in Manching wurde informiert, und Offiziere erschienen (11, 15, 38).
Doch dann nahmen die Dinge eine furchtbare Wendung. Zwei hochrangige Funktionäre der Nazi-Partei (NSDAP) mischten sich ein: Johann Georg Sponsel, der Kreisleiter von Ingolstadt, beschrieben als fanatischer Nazi (12, 16, 35, 43), und Walter Josef Ziehnert, ein übergeordneter Landesinspekteur und Kreisleiter von Rosenheim (11, 15, 17). Sponsel überredete die Luftwaffenoffiziere, ihm den Gefangenen für den Transport zum Flugplatz zu überlassen (11, 15). Damit war Reynolds dem Schutz der offiziellen Stellen entzogen und der Willkür der Parteifunktionäre ausgeliefert.
Was dann geschah, ist ein trauriges Beispiel für die sogenannten „Fliegermorde“, die in dieser Kriegsphase häufiger vorkamen (12). Sponsel und Ziehnert fuhren mit Reynolds im Auto los, angeblich Richtung Flugplatz (11, 15). Später behaupteten sie, sie hätten sich verfahren und in der Nähe einer Autobahn angehalten. Reynolds habe versucht zu fliehen, und sie hätten ihn deshalb erschossen (11, 15).
Doch die Beweise, die im späteren Kriegsverbrecherprozess vorgelegt wurden, sprachen eine andere Sprache. Ein Zeuge hörte nur einen Schuss und sah die beiden Männer kurz darauf bei Reynolds' Leiche stehen (11, 15). Die Leiche lag bäuchlings im Gebüsch, etwa 200 Meter von der Autobahn entfernt (15). Die ärztliche Untersuchung ergab einen Genickschuss aus nächster Nähe – weniger als ein Meter, vielleicht nur 80 Zentimeter (11, 15). Pulverspuren und versengte Haare bestätigten dies (11, 15). Ein Fluchtversuch des leicht verletzten Piloten erschien unter diesen Umständen höchst unwahrscheinlich. Es war Mord, getarnt mit einer fadenscheinigen Ausrede (11, 10).
Nach dem Krieg wurden Sponsel und Ziehnert für diese Tat vor ein amerikanisches Militärgericht in Dachau gestellt (Fall Nr. 12-2011) (1, 10, 11, 15, 17, 20, 24, 37, 38). Sie wurden am 20. März 1946 zum Tode verurteilt (1) und am 4. März 1947 im Kriegsverbrechergefängnis Landsberg gehängt (1, 10, 11, 12, 15, 16, 24, 35, 43). Major Reynolds fand seine letzte Ruhestätte auf dem amerikanischen Soldatenfriedhof in St. Avold, Frankreich (1, 10, 20).

Ingolstadt im Visier: Angriff auf den Gaskessel

Während sich das Drama um Major Reynolds abspielte, waren die Mustangs der 339th Group auch über Ingolstadt selbst aktiv. Lokale Quellen berichten, dass drei P-51 der 505th Squadron den Gaskessel beim Nordbahnhof angriffen (38, 58). Interessanterweise stuften Augenzeugen diesen Angriff damals als „verhältnismäßig unbedeutend“ ein (38). Das mag daran liegen, dass der Schaden begrenzt war oder dass die Stadt später weitaus schlimmere Bombenangriffe erlebte. Genaue Schadensmeldungen oder Berichte über Opfer durch diesen spezifischen Angriff fehlen in den Unterlagen.

Weitere Angriffe in der Region?

Die Piloten der 339th Fighter Group hatten an diesem 10. September 1944 einen vollen Terminkalender. Neben Weißenburg und Ingolstadt griffen sie nachweislich auch den Flugplatz bei Erding an (47, 49, 53). Dieser Angriff war sogar mitentscheidend dafür, dass die Einheit später eine hohe Auszeichnung, die „Distinguished Unit Citation“, erhielt (47, 49, 53).
Für Angriffe in oder direkt um Eichstätt finden sich in den untersuchten Quellen jedoch keine Hinweise. Auch gibt es keine Belege dafür, dass andere amerikanische Einheiten an diesem Tag Ziele im Dreieck Ingolstadt-Eichstätt-Weißenburg attackierten (8, 54, 55, 59, 60, 61). Ebenso fehlen Berichte über Angriffe auf Züge oder Fahrzeuge in diesem Gebiet am 10. September 1944, obwohl solche Angriffe sonst durchaus üblich waren.

Bilanz eines Kriegstages

Was bleibt also von diesem Sonntag, dem 10. September 1944, in der Region?

  • Die 339th Fighter Group der US-Luftwaffe flog Tieffliegerangriffe.

  • Hauptziele waren der Flugplatz Weißenburg und der Gaskessel in Ingolstadt.

  • Die Amerikaner meldeten erhebliche Zerstörungen auf dem Flugplatz Weißenburg. Der Schaden am Ingolstädter Gaskessel war offenbar begrenzt.

  • Ein amerikanischer Pilot, Major John R. Reynolds, wurde abgeschossen, überlebte aber zunächst, nur um dann von Nazi-Funktionären ermordet zu werden. Dies war der einzige bestätigte Verlust auf alliierter Seite in dieser Region an diesem Tag.

  • Berichte über deutsche Opfer durch die Angriffe selbst liegen nicht vor.

Ein Blick zurück

Der 10. September 1944 zeigt exemplarisch, wie der Luftkrieg auch in vermeintlich ruhigere Regionen Bayerns vordrang. Er illustriert die Routine und die Gefahren der Tieffliegerangriffe, aber auch die menschlichen Tragödien und Verbrechen, die sich im Schatten der großen Schlachten abspielten. Die Geschichte von Major Reynolds – sein möglicher Versuch, Zivilisten zu schützen, und seine brutale Ermordung – bleibt eine Mahnung an die dunkelsten Seiten des Krieges und die Bedeutung von Gerechtigkeit, auch wenn sie manchmal erst spät kommt.

Quellen:

(1) Forum der Wehrmacht (Diskussionsthread zum Fall)

(2) Schnatz, Helmut (2010). Tieffliegerangriffe im Luftkrieg 1939-1945.

(3) Wikipedia (Artikel zu Luftangriffe auf Ingolstadt)

(4) Wikipedia (Portal:Architektur und Bauwesen/Neue Artikel mit MerlBot)

(5) Wikipedia (Artikel zu Fliegermorde)

(6) Bibliografie Jesuitica (Kein direkter Bezug)

(7) Jewish Virtual Library (Informationen zu Dachauer Prozessen)

(8) Schnatz, Helmut (2010). Tieffliegerangriffe im Luftkrieg 1939-1945.

(9) Wikipedia (Artikel zu Mauthausen-Gusen camp trials)

(10) American Air Museum in Britain (Datenbankeintrag John R. Reynolds)

(11) Aircrew Remembered (Seite zu John R. Reynolds)

(12) Wikipedia (Artikel zu Fliegermorde)

(13) Scholarspace Manoa Hawaii (Kein direkter Bezug)

(14) Jewish Virtual Library (Informationen zu POW-Prozessen in Dachau)

(15) Aircrew Remembered (Seite zu John R. Reynolds, Details zu Gefangennahme, Mord, Prozess)

(16) Wikipedia (Artikel zu Fliegermorde, Erwähnung Reynolds & Sponsel)

(17) Nazi Crimes on Trial (Ex Post Facto) (Fallinformation Sponsel & Ziehnert)

(18) Aircrew Remembered (VitzArchive, Hinweis auf Quellen)

(19) Aircrew Remembered (VitzArchive, Hinweis auf Quellen)

(20) American Air Museum in Britain (Datenbankeintrag John R. Reynolds)

(21) Davis World War II Collection, OpenWorks Wooster (Erwähnung Füllfederhalter, Bezug unklar)

(22) Gale Primary Sources (Informationen zu Dachauer Prozessen)

(23) Scholarspace Manoa Hawaii (Kein direkter Bezug)

(24) Aircrew Remembered (VitzArchive, Fallnummer, Angeklagte, Hinrichtungsdatum)

(25) JSTOR (Artikel zu Mauthausen)

(26) USHMM Collections (Informationen zu Mauthausen-Prozess)

(27) NARA Reference Information Paper 115 (Records Relating to Mauthausen)

(28) Wikipedia (Artikel zu Mauthausen-Gusen camp trials)

(29) Aircrew Remembered (VitzArchive, Fallnummer, Angeklagte, Hinrichtungsdatum)

(30) American Air Museum in Britain (Mission Summary 8th AF 216)

(31) American Air Museum in Britain (Datenbankeintrag 339th Fighter Group)

(32) American Air Museum in Britain (Datenbankeintrag 339th Fighter Group, Seite 9)

(33) Getty Publications (Kein direkter Bezug zu Sponsel/Reynolds)

(34) Wikipedia (Artikel zu Luftangriffe auf Ingolstadt, Zitat Donaukurier 2012)

(35) VCU Libraries Digital Collections (Information zu Georg Sponsel)

(36) Jewish Virtual Library (Informationen zu Dachauer Prozessen)

(37) Nazi Crimes on Trial (Ex Post Facto) (Fallinformation Sponsel & Ziehnert)

(38) Forum der Wehrmacht (Diskussionsthread zum Fall Reynolds/Ingolstadt)

(39) Capital Punishment UK (Hinweis auf Quellen Wachholz/Vitz)

(40) Wikipedia (Artikel zu Fliegermorde)

(41) Wikipedia (Artikel zu 339th Fighter Group)

(42) Jewish Virtual Library (Informationen zu Dachauer Prozessen)

(43) VCU Libraries Digital Collections (Information zu Georg Sponsel)

(44) Media Defense.gov (Air-Ground Operations)

(45) Aircrew Remembered (Seite zu John R. Reynolds)

(46) Veterans Breakfast Club ("I Kissed the Ground")

(47) Army Air Corps Museum (339th Fighter Group History)

(48) Wikipedia (Artikel zu Luftangriffe auf Ingolstadt)

(49) US War Memorials.org (339th Fighter Group Memorial)

(50) National Archives.gov (Records Relating to Mauthausen, RIP 115)

(51) 8th AF HS.org (Timeline)

(52) B24.net (8th AAF Combat Chronology)

(53) Wikipedia (Artikel zu 339th Fighter Group)

(54) USAF Unit History (514th Fighter Interceptor Squadron History)

(55) USAF Unit History (514th Fighter Interceptor Squadron History)

(56) DAF History.af.mil (Eighth Air Force Fact Sheet)

(57) Aircrew Remembered (Seite zu John R. Reynolds, P-51 Daten)

(58) DNB Info (Inhaltsverzeichnis Publikation zu Luftangriffen auf Ingolstadt)

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(61) Aviation Archaeology (USAAF Accident Reports Sep 1944)

(62) Capital Punishment UK (Hinweis auf Quellen Wachholz/Vitz)

(63) Wikipedia (Artikel zu List of unsolved murders (1900–1979))

(64) Wikipedia (Artikel zu 357th Fighter Group)

(65) Wikipedia (Artikel zu Luftangriffe auf Ingolstadt)

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(67) DTIC Mil (Kein direkter Bezug zu Reynolds/Autobahn)

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(70) Aviation Archaeology (USAAF Accident Reports Sep 1944)

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(72) USAF Unit History (514th Fighter Interceptor Squadron History)

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(91) Wikipedia (Artikel zu North American P-51 Mustang)

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(97) DAF History Af Mil (Eighth Air Force Fact Sheet)

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